Wenn ich auf meine bisherigen Ausbildungen und Fortbildungen blicke und bei allem, was ich dabei gelernt und verinnerlicht habe, fügt sich alles passend zu einem großen therapeutischen Puzzle zusammen, durch das sich ein roter Faden zieht:
Mein inneres Bedürfnis mit Menschen in Kontakt zu sein, ihnen empathisch zu begegnen, sie zu sehen, sie zu berühren, für sie da zu sein, Halt zu geben und mit meinem therapeutischen Handeln etwas in Bewegung zu bringen, das der ganzheitlichen Gesundheit dient.
Mir ist es dabei sehr wichtig, gerade in dieser hektischen Zeit, wo vieles sehr leistungsorientiert ist, eine Oase der Ruhe zu schaffen, in der man sich ohne Druck Zeit lassen darf, bei sich selbst anzukommen.
Für mich ist es unerlässlich ein umfangreiches Wissen über die Anatomie und Physiologie des Körpers zu besitzen und dennoch gibt es noch viel mehr, als diesen körperlichen Aspekt. Jedes Mal aufs Neue bin ich fasziniert und beeindruckt in welchem Zusammenhang der grobstoffliche Anteil des Körpers mit dem feinstofflichen Teil des Körpers steht und wie der Körper die Seele beeinflussen kann und umgekehrt.
Als Krankenschwester habe ich viele Jahre in dem somatischen Bereich gearbeitet. Mit meiner Zusatzausbildung in „Palliativ Care“, meiner Arbeit auf der Palliativstation und im Anschluss daran in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung ist der Wunsch nach einer ganzheitlichen, naturheilkundlichen Behandlungsmethode immer größer geworden, so dass ich meinem Impuls gefolgt bin, die Ausbildung zur Heilpraktikerin zu machen.
Ich liebe es sehr fein in meiner Arbeit zu sein, mich von meinen Impulsen in der Arbeit leiten zu lassen und zu inneren Körperstrukturen Kontakt aufzunehmen. Daher fühle ich mich in der biodynamischen Craniosacral Therapie, in der Aromatherapie und auch als Aqua Bodyworker in der Oceanic Aqua Balancing-Therapie sehr zuhause.
Ich bin verheiratet mit einem wundervollen Ehemann, habe zwei bezaubernde Töchter und einen sehr feinfühligen Hund.